Ein Gartendenkmal blüht neu auf

Mit dem Objekt Klosterstraße 7 verfügt die Warendorfer Altstadt über das einzige private Gartendenkmal im gesamten Stadtgebiet. Dass auf diesem Grundstück stehende, mit der Panoramatapete weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Gebäude, verfügt zudem über ein umfangreiches Gartengelände, welches malerisch gelegen bis an die Ems reicht.

Direkt am Gebäude befand sich bislang eine Gartenterrasse, welche inzwischen erneurt- und vorausschauend als Konzertbühne gestaltet wurde. An diese Terrasse schließt sich nun wieder ein klassizistischer Garten an. Dieser wurde - und wird in weiteren Schritten - mit tatkräftigem Einsatz der Altstadtfreunde, weiteren Unterstützern und dem Eigentümer, nach und nach wiederhergestellt.

 

 

 

 

Die nächsten Schritte, über die an dieser Stelle kontinuierlich berichtet werden soll:

  • Als weiterer Ausbau ist die Wiederherstellung der letzten Emsnahen historischen Wegeführung und des Brückenkopfes geplant 

  • … und vieles mehr erfährst du hier in den nächsten, Tagen, Monaten, Jahren… 

Ansprechpartner:

Laurenz.Sandmann@altstadtfreunde-warendorf.de

 

 

 

Baustelle 1:

Der Garten des Gebäudes Klosteraße 7 wird wieder in seiner historischen Form hergestellt:

Die Bau- und Planzarbeiten sind abgeschlossen, jetzt "blüht und was..."

 

 

Baustelle 2:

Der Einbau einer behindertengerechten WC-Anlage ist abgeschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Baustelle 3:

- Die abgehängte Decke aus den 50er Jahren wurde herausgenommen. Und siehe da, hier kommt die bauzeitliche Stuckdecke wieder zum Vorschein...da die Deckenrosette zur Hälfte noch vorhanden ist, so wird eine Rekonstrution leicht möglich... die Stuckarbeiten haben begonnen...

- Die Arbeiten sind im vollen Gange, die Rosette ist wieder vollständig, jetzt trocknet erst einmal alles grüdlich...

- Weiter Infos folgen...

 

 

 

 

 

- Eine weitere historische Tapete wurde in Teilen aufgedeckt...

Bei weiteren Untersuchung wurden viele Farbschicht gefunden. Bauzeitlich hat es hier im ersten Raum keine Tapete gegeben - stattdessen herrschen hier hellgrau und hellgrün als Deckenfarben vor, sowie überraschender Weise ein kräftiges marinablau an den Wänden!

Im nächsten Raum zur Straßenseite erscheint eine Bordüre mit Begleitstreifen im Biedemeierstil. Die Überlegungen gehen nun in die Richtung zur Wiederherstellung dieser Bordüre und der hier vormals vorherrschenden Farbgebung hellgrün und hellgrau... aktuel wird ein tragfähiger Untergrund hergestellt...

- weitere Infos folgen ... 

 

 

 

 

Baustelle 4:

- Für die erleichterte Durchführung der Konzerte wurde im Garten ein Holzschuppen angebaut. Hier sind nun die notwendigen Utensilien (Stühlen, Tische, Zelte, Bierzeltgarnituren ... etc.) nahe am Geschehen gelagert. Die nächsten Konzerte 2025 können nun kommen - sh. unter "Termine"