Ein Gartendenkmal blüht neu auf

Mit dem Objekt Klosterstraße 7 verfügt die Warendorfer Altstadt über das einzige private Gartendenkmal im gesamten Stadtgebiet. Dass auf diesem Grundstück stehende, mit der Panoramatapete weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte, Gebäude, verfügt zudem über ein umfangreiches Gartengelände, welches malerisch gelegen bis an die Ems reicht.

Direkt am Gebäude befand sich bislang eine Gartenterrasse, die als nächster Bauabschnitt in diesem Jahr erneuert wird. An diese Terrasse soll sich künftig wieder ein klassizistischer Garten anschließen. Daher wird in den nächsten Jahren mit tatkräftigem Einsatz der Altstadtfreunde, weiteren Unterstützern, dem Eigentümer – und gern auch mit interessierten Bürgern – der Garten nach und nach wiederhergestellt.

 

 

 

 

Die nächsten Schritte, über die an dieser Stelle kontinuierlich berichtet werden soll:

  • Als weiterer Ausbau ist die Wiederherstellung der historischen Wegeführung geplant 

  • … und vieles mehr erfährst du hier in den nächsten, Tagen, Monaten, Jahren… 

Ansprechpartner:

Laurenz.Sandmann@altstadtfreunde-warendorf.de

 

 

 

Baustelle 1:

Der Garten des Gebäudes Klosteraße 7 wird wieder in seiner historischen Form hergestellt:

- Anlage der Wege und Erneuerung der Rasenflächen

- Bepflanzung der Blumen-Beete im Frühjahr 2024

- weitere Infos folgen ... 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Baustelle 2:

Derzeit befinden sich einige Räume im westlichen Teil des Gebäudes Klosterstraße 7 im Umbau:

- Der Einbau einer behindertengerechten WC-Anlage ist abgeschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Baustelle 3:

- Die abgehängte Decke aus den 50er Jahren wurde herausgenommen. Und siehe da, hier kommt die bauzeitliche Stuckdecke wieder zum Vorschein...da die Deckenrosette zur Hälfte noch vorhanden ist, so wird eine Rekonstrution leicht möglich...

- weitere Infos folgen

 

 

 

 

 

 

 

- Eine weitere historische Tapete wurde in Teilen aufgedeckt...

Bei weiteren Untersuchung wurden viele Farbschicht gefunden. Bauzeitlich hat es hier im ersten Raum keine Tapete gegeben - stattdessen herrschen hier hellgrau und hellgrün als Deckenfarben vor, sowie überraschender Weise ein kräftiges marinablau an den Wänden!

Im nächsten Raum zur Straßenseite erscheint eine Bordüre mit Begleitstreifen im Biedemeierstil. Die Überlegungen gehen nun in die Richtung zur Wiederherstellung dieser Bordüre und der hier vormals vorherrschenden Farbgebung hellgrün und hellgrau...

- weitere Infos folgen ...